Freitag, 18. Februar 2011

ÖBHZ-Energieintelligenzhäuser in Holzständerbauweise und Fachwerk

Holz ist eines der traditionsreichsten Baustoffe in Deutschland. Sogar im Hochmoor wurden einst Holzhäuser in Ständerbauweise errichtet. Neben den hervorragenden statischen Eigenschaften ist Holz atmungsaktiv, schalldämmend und trägt auch zur Regulierung des Wärme- und Feuchtehaushaltes bei. Unsere Niedrigenergiehäuser in Holzständerbauweise bestehen aus einheimischen Hölzern. Dies ist auch wichtig bezogen auf die Gesamtenergie- und -ökobilanz, sonst wäre dies nicht sehr energieintelligent.
Alle Häuser sind Architektenhäuser und werden individuell nach Ihren Vorgaben, Wünschen und Möglichkeiten geplant. Die Holzständerhäuser werden mit Blockbohlenfassade, Holzschalung-Fassade oder Putzfassade angeboten. Darüber hinaus bieten wir Fachwerkhäuser aus Eichenfachwerk oder anderen witterungsstabilen Hölzern an. Sie können sowohl Rasterfachwerk- als auch traditionelle Fachwerkhäuser, welche den regionalen Bauweisen angepasst sind, über uns beziehen. Sprechen Sie mit unserem Holzbauspezialisten.
Holz ist auch ein guter Energielieferant. Wir bieten Ihnen die derzeit effizientesten Heizungssysteme auf Basis von Holzpelletöfen sowie Heizungsunterstützungslösungen in Form von wasserführende Kaminöfen - auch als automatisierte und KfW-anrechenbare Lösungen auf Holzpelletbasis - an.

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ÖBHZ-Intelligenzhäuser in Lehmbauweise

Mit Lehm bauten bereits unsere Urgroßväter Häuser. In einigen Ländern ist Lehm immer noch der wichtigste Baustoff.
In Deutschland erhält die Verwendung von Lehm als Baustoff eine Konjunktur. Neben den hervorragenden Eigenschaften hinsichtlich der Feuchte- und Wärmeregulierung zeichnet sich Lehm gegenüber anderen Baustoffen durch einen sehr niedrigen Verbrauch an Primärenergie aus. Die Lehmbauweise eröffnet dabei viele Möglichkeiten in der Formgestaltung. Das Lehmhaus "Barioso" zeichnet sich durch einen halbrunden Bau aus.
De Bauweisen sind dabei sehr unterschiedlich. So kann schwerer Stampflehm oder auch Lehmplatten in Leichtbauweise verwendet werden. Mit dem Einbau von wärmedämmenden Substraten in den Lehm - zum Beispiel Schaumglasschotter - werden gegenüber der früheren Bauweise die Dämmeigenschaften deutlich erhöht. Lehmbau lässt sich darüber hinaus auch gut mit anderen Baustoffen wie Holz (siehe Haus "Tadelakt") oder Poroton (siehe Haus "Falkensee") kombinieren. Bei Interesse am Lehmbau sprechen Sie mit unseren Lehmbauarchitekten!
Als Lehmspezialisten können Sie von uns selbstverständlich auch Lehmöfen beziehen.




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